Da ich diese Initiative sehr gut finde und es gleichzeitig von den St. Paulianern initiiert ist, möchte ich hier mal Werbung machen:
http://www.vivaconagua.org
Vielleicht findet sich ja jemand, den es interessiert...
Die machen auch Benefizkonzerte und ähnliches, die Reggeacombo am Freitag auf der Altonale war wirklich gut.
Sonntag, 17. Juni 2007
Altonale in Hamburg
Was für ein Wochenende!!
In der Nachbarschaft war mal wieder der Teufel los.
Es war Altonale!!
Das ist ein Stadtteilfest welches sich von einem kleinen Strassenfest zu einem kommerziellen, riesengroßen Event gemausert hat und dabei, wie ich finde, seinen Charme weitestgehend nicht verloren hat.
Es gibt wirklich alles mögliche da, vom Floh-und Antikmarkt über viele, viele Kunstaktionen bis hin zur schnöden Domzeile mit Karussell, Trampolinhüpfen und Süßkrambuden.
Über den Stadtteil verteilt sind an diesem Wochenende, keine Ahnung, 10 (?) Bühnen mit Programm für jeden Geschmack.
Wir haben von diesem Programm einiges in Anspruch genommen, am meisten gefallen hat mir der Drumcircle mit Oliver Sägebrecht, einem großartigen Percussionist und humorvollen Lehrer und natürlich die heutige Spaßparade.Das ist ein Umzug mit viel Musik, immer ausgefalleneren Kostümen und viel Spaß.
Am Abend vorher war ein kleiner Contest von einigen ausländischen Teilnehmern. Die Carnival-Band aus Vancouver fand ich echt klasse, eine irgendwie Hippiecombo, die auf der Bühne erstmal demokratisch diskutiert haben, welches Lied sie als nächstes spielen möchten, dann aber klasse Musik gemacht haben .
Also. trotz des mäßigen Wetters ein wirklich gelungenes Wochenende!! (Wir Hamburg lassen uns doch von son bisschen Platzregen nicht beeindrucken!! )
In der Nachbarschaft war mal wieder der Teufel los.
Es war Altonale!!
Das ist ein Stadtteilfest welches sich von einem kleinen Strassenfest zu einem kommerziellen, riesengroßen Event gemausert hat und dabei, wie ich finde, seinen Charme weitestgehend nicht verloren hat.
Es gibt wirklich alles mögliche da, vom Floh-und Antikmarkt über viele, viele Kunstaktionen bis hin zur schnöden Domzeile mit Karussell, Trampolinhüpfen und Süßkrambuden.
Über den Stadtteil verteilt sind an diesem Wochenende, keine Ahnung, 10 (?) Bühnen mit Programm für jeden Geschmack.
Wir haben von diesem Programm einiges in Anspruch genommen, am meisten gefallen hat mir der Drumcircle mit Oliver Sägebrecht, einem großartigen Percussionist und humorvollen Lehrer und natürlich die heutige Spaßparade.Das ist ein Umzug mit viel Musik, immer ausgefalleneren Kostümen und viel Spaß.
Am Abend vorher war ein kleiner Contest von einigen ausländischen Teilnehmern. Die Carnival-Band aus Vancouver fand ich echt klasse, eine irgendwie Hippiecombo, die auf der Bühne erstmal demokratisch diskutiert haben, welches Lied sie als nächstes spielen möchten, dann aber klasse Musik gemacht haben .
Also. trotz des mäßigen Wetters ein wirklich gelungenes Wochenende!! (Wir Hamburg lassen uns doch von son bisschen Platzregen nicht beeindrucken!! )
Mittwoch, 13. Juni 2007
Bücher, Bücher, Bücher
Was ich gerade lese:
1.) "Blauäugig in Tokio" von Neill Murtagh, einem Iren, der in Japan bei Mitsubishi als Salaryman arbeitete und über seine Erlebnisse und andere Kuriositäten im japanischen Büroalltag berichtet.
2.) "Sensorische Integration im Dialog" von Ulla Kiesling, eine Bewegungstherapeutin für Kinder, die in diesem Buch über ihre Arbeit berichtet, welche einen sehr interessanten und ganzheitlichen Ansatz zum Verständnis der Kinder darstellt.
3.) "die Mopo", Hamburger Morgenpost, nur in der Bahn...
4.) "Die Frau, die im Mondlicht aß" von Anita Johnston, einen wunderschönen Ratgeber zum Thema Esstörungen, wobei man auch sehr viel über natürlichen Umgang mit Essen lernen kann. Die Autorin ist gleichzeitig hawaiianische Märchenerzählerin und nutzt diese Fähigkeiten auch in ihrer Arbeit
5.) "Verborgene Stimmen" von Xinran, einer chinesischen Journalistin zum Thema Frauen und Diskriminierung im China der letzten 50 (?) Jahre, interessantes Thema, aber irgendwie liegt mir der Stil nicht.
Und falls jemand sich wundert: Ja, vier Bücher sind ernstgemeint. Ich lese eigentlich immer mindestens drei Bücher gleichzeitig, hab ich schon immer. Ich habe das immer als normal empfunden, bis ich als Jugendliche dann irgendwann rausgefunden habe, das es Leute gibt, die das anders sehen UND das es Leute gibt, die überhaupt nicht lesen (was mir schon immer ein absolutes Rätsel war)
Naja, wenn ich mir die Liste so durchlese und schaue , was sich auf meinem Tisch stapelt und gelesen werden will, dann merke ich, meine momentane Auswahl ist doch sehr Ratgeber und Biographielastig. Ich nehme mir also vor, mal wieder einen schnöden Fantasyroman zu verschlingen, das ist gut fürs Herz. (mit HappyEnd natürlich)
1.) "Blauäugig in Tokio" von Neill Murtagh, einem Iren, der in Japan bei Mitsubishi als Salaryman arbeitete und über seine Erlebnisse und andere Kuriositäten im japanischen Büroalltag berichtet.
2.) "Sensorische Integration im Dialog" von Ulla Kiesling, eine Bewegungstherapeutin für Kinder, die in diesem Buch über ihre Arbeit berichtet, welche einen sehr interessanten und ganzheitlichen Ansatz zum Verständnis der Kinder darstellt.
3.) "die Mopo", Hamburger Morgenpost, nur in der Bahn...
4.) "Die Frau, die im Mondlicht aß" von Anita Johnston, einen wunderschönen Ratgeber zum Thema Esstörungen, wobei man auch sehr viel über natürlichen Umgang mit Essen lernen kann. Die Autorin ist gleichzeitig hawaiianische Märchenerzählerin und nutzt diese Fähigkeiten auch in ihrer Arbeit
5.) "Verborgene Stimmen" von Xinran, einer chinesischen Journalistin zum Thema Frauen und Diskriminierung im China der letzten 50 (?) Jahre, interessantes Thema, aber irgendwie liegt mir der Stil nicht.
Und falls jemand sich wundert: Ja, vier Bücher sind ernstgemeint. Ich lese eigentlich immer mindestens drei Bücher gleichzeitig, hab ich schon immer. Ich habe das immer als normal empfunden, bis ich als Jugendliche dann irgendwann rausgefunden habe, das es Leute gibt, die das anders sehen UND das es Leute gibt, die überhaupt nicht lesen (was mir schon immer ein absolutes Rätsel war)
Naja, wenn ich mir die Liste so durchlese und schaue , was sich auf meinem Tisch stapelt und gelesen werden will, dann merke ich, meine momentane Auswahl ist doch sehr Ratgeber und Biographielastig. Ich nehme mir also vor, mal wieder einen schnöden Fantasyroman zu verschlingen, das ist gut fürs Herz. (mit HappyEnd natürlich)
Mittwoch, 6. Juni 2007
Galette complète - lecker lecker!!
Da ich gerne esse, neugierig bin und Neues ausprobieren mag koche ich auch gerne Sachen aus anderen Ländern und Dinge, die ich noch nicht kenne. Letzten Sommer war ich auf Verwandschaftsbesuch in Frankreich und habe dort unter anderem in der Bretagne Galettes kennengelernt. Laut meiner Verwandten ein bretonisches Traditionsgericht.
Letztens kam auf ARTE (Lieblingssender) zu Tisch in... (Lieblingsendung) der Bretagne. Dort wurden unter anderem auch Galette vorgestellt.
Auf der Homepage
(http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/zu-tisch-in/Programm/TV-Programm/1586300,CmC=1586196.html)
kann man dann das Rezept nachlesen, ich habe es heute gekocht.
Ich habe einen sehr schwierigen Esser hier, der hat sich dann Honig auf seinen nur Käse Crêpe draufgekippt, es hat ihm aber sehr gut geschmeckt ^^ . Wenns denn schmeckt, ich bin sowieso grade dabei, mehr Geduld und Akzeptanz zu lernen, gute Gelegenheit dafür.
Kein Yoga heute, dafür Schokolade, auch gut ...
Letztens kam auf ARTE (Lieblingssender) zu Tisch in... (Lieblingsendung) der Bretagne. Dort wurden unter anderem auch Galette vorgestellt.
Auf der Homepage
(http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/zu-tisch-in/Programm/TV-Programm/1586300,CmC=1586196.html)
kann man dann das Rezept nachlesen, ich habe es heute gekocht.
Erfahrungsbericht:
Vorab, es hat sehr gut geschmeckt. Ich, als Tüddeltante vom Dienst, hatte natürlich meinen Einkaufszettel zu Hause vergessen und geräucherten Schinken anstatt gekochten gekauft, da ich den aber eh lieber mag, ging das schon klar. Das Rezept funktioniert so wie es da steht, sehr gut, ich hatte mit der Milch etwas gespart, aber nicht bedacht, das der Teig ja sehr flüssig sein muss, damit er besser verläuft in der Pfanne. Deutscher Pfannkuchenteig ist eben dickflüssiger, Macht der Gewohnheit eben.
Wenn das Ei auf der Galette drauf ist, die Platte runterstellen und ein bisschen Geduld haben damit es auch drinnen schön durchgart, sonst ist es teilweise roh, wer's mag, ok, ich nicht.
Ich habe einen sehr schwierigen Esser hier, der hat sich dann Honig auf seinen nur Käse Crêpe draufgekippt, es hat ihm aber sehr gut geschmeckt ^^ . Wenns denn schmeckt, ich bin sowieso grade dabei, mehr Geduld und Akzeptanz zu lernen, gute Gelegenheit dafür.
Kein Yoga heute, dafür Schokolade, auch gut ...
Montag, 4. Juni 2007
ein glücklicher yogi
Also, der ist ja wenigstens glücklich und sehr energisch bei der Sache. Warum nicht...
http://www.youtube.com/watch?v=fp-oJhBxn6o
http://www.youtube.com/watch?v=fp-oJhBxn6o
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